Aktuelles

21.01.2024
Impressionen vom unserem Reitsachen- und Kinderflohmarkt:

12.01.2024

Unsere Voltigiergruppe Bruchmühlen 6 hat von Scum Barbers in Bünde neue Trikots gesponsert bekommen. Toll sehen sie darin aus. Wir freuen uns sehr und danken ganz herzlich!!!

10.12.2023
Impressionen von der heutigen Weihnachtsfeier
Ein herzlicher Dank geht an alle Akteure und Helfer!!!

24.11.2023
Ein toller Lehrgangstag liegt hinter uns!

Am 18.11.2023 kam Anika Dieckmann aus dem Trainernetzwerk von Dr. Claudia Münch zu uns nach Bruchmühlen, um 21 Teilnehmern die Faszination der Bodenarbeit näher zu bringen.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung ging es direkt in die Halle, wo es erstmal für alle Teilnehmer mit ein paar Trockenübungen begann.
Danach ging es für die aktiven Teilnehmer selbst in die praktische Arbeit und sie erlernten erste Lektionen an der Hand. Die Pferde lernen punktgenau mit dem Menschen anzutreten, anzuhalten, das Gangmaß zu vergrößern, die Gangart zu wechseln oder rückwärtszutreten.
Vom Pony bis zum Kaltblut war alles dabei und alle Teilnehmer konnten viele neue und spannende Erfahrungen und Eindrücke mit nach Hause nehmen.

Am 23. und 24. März 2024 ist dann eine Fortsetzung mit Dr. Claudia Münch geplant, in der weitere Lektionen an der Hand erlernt werden können.

05.10.2023
Meller Kreisblatt / Bettina Klimek  [05.10.2023] Ein Besuch beim Herbstturnier Mehr als Springen und Dressur: Reit- und Fahrverein Bruchmühlen wagt etwas Neues

Sieg für Jonna mit Ronja und der zweite Platz für Mia mit Bronko: Wir haben mit Teilnehmern vom Turnier gesprochen. | alle Fotos: Bettina Klimek

Nicht nur auf höher und schneller kam es an, sondern auch auf geschickter und schöner. Der Reit- und Fahrverein Bruchmühlen hat sich für sein Herbstturnier Neuerungen überlegt, um Einsteiger anzulocken. Wir haben uns umgesehen.

Die beiden Initiatorinnen Nicole Bode und Annika Stratemeyer investierten viel Zeit in die Vorbereitung der Breitensportwettbewerbe des Herbstturniers. Auf Vereinspony Trude lernten viele Kinder das Reiten, und einige trug die 20-jährige Ponydame sicher durch die Prüfungen.

Für den ersten Turniertag hatte sich der Turnierausschuss etwas Besonderes ausgedacht: Annika Stratemeyer und Nicole Bode entwickelten die Idee, etwas Neues zu probieren und alternative Prüfungen für Freizeitreiter auszuschreiben. Das kostete die beiden zwar viel Vorbereitungszeit, hat sich aber auch gelohnt: An allen drei Turniertagen kamen viele Zuschauer nach Bruchmühlen und auch die Stimmung war gut, wie Brigitte Staar-Wiechert, Vorsitzende des Vereins, berichtete.

Neue Prüfungen sollen ein Einstieg in den Turniersport sein

Volle Ränge an allen drei Tagen.

Mit Geschicklichkeitsprüfungen und solchen, bei denen das Pferd nicht geritten, sondern zu Fuß vorgestellt wird, sollte ein ganz besonderes Teilnehmerfeld nach Bruchmühlen gelockt werden: kleine – und auch große – Einsteiger in den Turniersport oder solche, die kein eigenes Pferd besitzen. Und natürlich die, die Spaß am sportlichen Wettkampf jenseits von Spring- oder Dressurprüfungen haben.

Ein auffallendes Team: Die zehnjährige Mai Luise Ibener vom gastgebenden Verein wird auf der Tinkerstute Martha von ihrer Mutter Nadja mit roten Akzenten durch den Geschicklichkeitsparcours geführt.

Da gab es einen Pflege- und Vorführwettbewerb, bei dem Teilnehmer ab vier Jahren ihre korrekt und schick herausgeputzten Pferde oder Ponys den Richtern sicher und harmonisch vom Boden aus vorstellen mussten.

Bei den Geschicklichkeitswettbewerben wurden auf dem Pferd sitzend in beliebiger Gangart kleine Aufgaben erledigt: Wäsche aufhängen, ein Säckchen in einen Eimer werfen, über ein Stangenlabyrinth oder im Slalom um Pylonen reiten. Auch die Zeit, die dafür benötigt wurde, spielte eine Rolle, was dafür sorgte, dass die Zuschauer mitfieberten und die Starter anfeuerten. Das sorgte für tolle Stimmung auf den Rängen.

Emma Auen und ihre Ponystute Baileys Dream.

Teilnehmer berichten: Sandra und Emma Auen mit Baileys Dream

198 Pferdefreunde hatten sich für den Breitensporttag angemeldet, von denen 162 auch starteten. Einige nahmen sogar einen weiten Anreiseweg in Kauf. „Wir sind mit dem Pferdehänger fast zwei Stunden gefahren“, berichtete Sandra Auen, die mit ihrer sechsjährigen Tochter Emma und dem selbst gezogenen 14-jährigen Pony Baileys Dream aus Nordhorn angereist ist.

Viel Equipment fürs Turnier.

Auen erzählte: „Ich habe Baileys‘ Mama auf dem Pferdemarkt gekauft. Und nach ein paar Monaten wurde die kleine Baileys dann geboren. Ich habe sie selbst zum Therapiepferd ausgebildet, weil sie so eine Brave ist. Und jetzt sind sie und Emma ein so tolles Team.“ Der Einsatz wurde belohnt: Drei Schleifen konnte Emma mitnehmen.

Keine Nervosität vor dem Start: Mit sechs, neun und zehn Jahren sind Mia Sandberg und Jonna und Mara Stühlmeyer schon Routiniers: In ihren Kinderzimmern hängen mehr als 40 Schleifen.

Teilnehmer berichten: Mia Sandberg mit Bronko

Nicht so eine weite Anreise hatten die Familien Sandberg und Stühlmeyer, die aus dem Stall Buddenberg in Melle nach Bruchmühlen gekommen waren. Die sechsjährige Mia hatte ihr Pony Bronko gesattelt. Ohne Fehler und ziemlich schnell absolvierte sie die Geschicklichkeitsprüfung und wurde Zweite, knapp geschlagen von ihrer neunjährigen Freundin Jonna.

Konzentriert während der Prüfung: Null Fehler und eine schnelle Zeit sind der Lohn.

„Bronko ist mein eigenes Pony“, strahlte Mia, die schon reichlich Turniererfahrung sammeln konnte. Vor Bronko startete die Grundschülerin mit Shetlandpony Lissy auf Turnieren. Auf Lissy haben auch Jonna und deren Schwester Mara (10) das Reiten gelernt.

Als die beiden zu groß für „den laufenden Meter“ Lissy wurden, übernahm Familie Sandberg das Shetty von den Stühlmeyers. Über 40 Schleifen hängen jetzt in Mias Zimmer. Auch Jonna und Mara haben mit ihren Ponys Ronja und Vincent schon zahlreiche Schleifen gesammelt.

Danach: Sichtung der „Konkurrenz“.

Mia freut sich und überholt bei der Ehrenrunde ihre Freundin Jonna. Aus Sicherheitsgründen finden Siegerehrungen und Ehrenrunden bei Kinderprüfungen zu Fuß, also ohne Pferd oder Pony statt.

Die Ehrenamtlichen hatten einiges zu tun

Parcoursdienst: Werfen Reiter und Pferd mal eine oder mehrere Stangen ab, stehen Ehrenamtliche bereit, alles wieder in Ordnung zu bringen.

Damit nach dem Breitensporttag am Samstag auch der Sonntag und der Dienstag mit weiteren 400 Nennungen für die 13 Springprüfungen vom Mini-Stilspringen bis zur Klasse L reibungslos ablaufen konnten, waren rund 50 ehrenamtliche Helfer des Reit- und Fahrvereins Bruchmühlen im Einsatz.

22 Siegerehrungen für 22 Prüfungen am Turnierwochenende: Und immer standen Ehrenamtliche bereit.

Die verschiedenen Springparcours auf- und abbauen, heruntergefallene Stangen wieder auflegen, Pferdeäpfel vom neuen Reitboden absammeln, Siegerehrungen durchführen: Kaffee, Kuchen und Mantaplatten verkaufen: All das sind Aufgaben, die an den drei bis vier Turnieren, die der Verein jedes Jahr veranstaltet, erledigt werden müssen.

Auch am Würstchenstand sind ehrenamtliche Helfer im Dienst.

Mit nur zwei leichten Stürzen und viel positivem Feedback von Reitern und Zuschauern stießen Vorstand und Orga-Team auf ein erfolgreiches Turnierwochenende an: „Wir waren ausverkauft mit Brötchen und mussten noch welche nachkaufen. Und sogar mit unserem neuen Reithallenboden waren alle zufrieden, was ja nicht selbstverständlich ist“, hob Claudia Diembeck, die zweite Vorsitzende des Vereins hervor.

Was der Verein für 2024 plant

„Nach dem Turnier ist vor dem Turnier“, erklärte Brigitte Staar-Wiechert nach der letzten Siegerehrung am Dienstag. „Wir fangen noch diese Woche mit den Planungen für das nächste Jahr an.“

Das Orga-Team des RuFV Bruchmühlen stösst an auf ein gelungenes Turnier. Von links: Geschäftsführer Heinz Buschmann, die Initiatorinnen des Breitensporttags Nicole Bode und Annika Stratemeyer (2. von rechts), Beisitzer Peter Kröger, 2. Vorsitzende Claudia Diembeck und die 1. Vorsitzende Brigitte Staar-Wiechert.

Ende April 2024 wird in Bruchmühlen ein Dressurturnier mit Prüfungen bis zur schweren Klasse stattfinden, später im Mai dann das Voltigierturnier und am ersten Juli-Wochenende das Springturnier. Weil der sogenannte WBO-Tag am Samstag in diesem Jahr so erfolgreich war, wird er 2024 am 3. Oktober wieder in ähnlicher Form stattfinden, versprach Staar-Wiechert.

Den vollständigen Artikel findet ihr unter: https://www.noz.de/lokales/melle/artikel/turnier-des-reit-und-fahrvereins-bruchmuehlen-mit-neuem-konzept-45616203

 

04.10.2023
Unter folgendem Link könnt ihr Impressionen von unserem Herbstturnier finden: https://ruf-bruchmuehlen.de/impressionen-vom-herbstturnier-2023/

03.10.2023
Turnierfotografin: www.fraeuleinblitzfee.de

15.09.2023

Am 1. September haben wir vom RuFV Bruchmühlen eine Mannschaft beim Völkerball Turnier des Horsa Bissendorfs gestellt. Unter dem Gruppennamen „RuF uf’s Feld“ starteten wir mit einer Mannschaft bestehend aus 10 Spielern. Wir hatten viel Spaß und einen schönen Abend am Stockumer Berg.

30.08.2023
Am letzten August Wochenende war es soweit, an zwei Tagen tauchten insgesamt 29 Teilnehmer in die Faszination der Ausbildung am Boden nach Dr. Claudia Münch ein.

Nach einer kurzen theoretischen Einführung ging es direkt in die Halle, wo das Team von Claudia Münch eine beindruckende Vorstellung der Arbeit am Boden präsentierte.
Danach tauchten die aktiven Teilnehmer selbst in die praktische Arbeit ein und erlernten erste Lektionen an der Hand. Ziel hierbei war es, dass die Pferde lernen, punktgenau mit dem Menschen anzutreten, anzuhalten, das Gangmaß zu vergrößern, die Gangart zu wechseln oder rückwärts zu treten.
Auch die Zuschauer wurden aktiv mit eingebunden und konnten so einiges Neues erfahren.

Zitate von Dr. Claudia Münch sind beispielsweise:
„Wenn wir immer von Lob zu Lob trainieren halten wir unsere Pferde stets motiviert bei der Arbeit“. Oder auch
„Motivierte Pferde sind der Schlüssel für die Ausbildung am Boden. Dadurch dass unsere Pferde motiviert bei uns sind, ist eine feine Kommunikation und Hilfengebung möglich.“
Und so mancher Teilnehmer kann dies nur bestätigen.
Das Seminar fand so viel Anklang, dass jetzt eine Fortsetzung geplant ist!!

29.08.2023


Am vergangenen Freitag haben wir das erste Mal seit der Pandemie die vorher jährlich durchgeführte Zeltübernachtung für die Jugend des Vereins durchgeführt und hatten, wie auch schon vor der Pandemie, jede Menge Spaß.
Begonnen haben wir mit dem gemeinschaftlichen Zeltaufbau in der Reithalle und einem gemeinsamen Grillen mit ca. 70 Personen, zu welchem die Eltern Salate und Brote beisteuerten. Vielen Dank auch an unsere fleißigen Grillmeister. Nach dem Grillen wurde eine kurze Rallye mit einem sehr begehrten Preis rund um und in der Halle vorbereitet.
Später am Abend gab es Stockbrot aus der Feuerschale und gleichzeitig durften die Kinder fleißig Hufeisen bemalen. Die Ergebnisse können sich sehen lassen!
Nach ein paar kurzen Spielrunden waren die meisten dann doch recht müdeund begaben sich in ihre Zelte… was aber nicht heißt, dass alle nun geschlafen hätten 😉
Am nächsten Morgen haben wir noch vor dem Frühstück diverse Fangspiele und eine Runde „Zombieball“ gespielt und nach dem Frühstück bauten wir einen Hindernis-Staffellauf auf.
Als letztes spielten wir Groß gegen Klein, die Gewinner waren hier ganz klar die Kleinen.
Dann galt es nur noch gemeinsam die Zelte abzubauen und schon war die Übernachtung auch schon wieder vorbei. Nach und nach wurden alle wieder abgeholt. Ein Teil von uns hatte noch nicht genug und es stand noch ein Voltigiertraining an.
Wir können festhalten: ein tolles Event, mit vielleicht noch vielen (im Nachhinen) müden Teilnehmern und großer Vorfreude auf die nächste Durchführung im nächsten Jahr.
(von Laura)

21.03.2023


Am vergangenen Sonntag veranstalteten wir unter der Leitung von Nicole Bode, Janina Eickmeyer und Annika Stratemeyer unseren 1. Reiterflohmarkt. Die Verkäufter mussten sich hierzu im Vorfeld anmelden. Von 12:00 – 13:00 Uhr wurden die Stände aufgebaut und hergerichtet. Um es den Verkäufern so angenehm wie möglich zu machen, hatten diese zum Aus- und Einladen sogar die Möglichkeit, mit dem Pkw in die Halle zu fahren. Um 13:00 Uhr war Verkaufsbeginn. Nun hatten alle Besucher die Möglichkeit bis 17:00 Uhr zu stöbern, zu verhandeln und zu kaufen. Dabei wurde sicherlich das eine oder andere Schnäppchen erworben. Der Festausschuss des Vereins sorgte für die Verpflegung. Es gab Getränke, Kuchen, Waffeln und Bratwurst. Von der Voltigierabteilung wurde Ponyreiten sowie freies Mini-Parcoursspringen und Turnen auf dem Voltigierbock angeboten. Als um 17:00 Uhr alle Geschäfte beendet waren, wurde wieder zusammengepackt.
Die drei Organisatorinnen ziehen ein positive Resümee und freuen sich schon jetzt auf den nächsten Flohmarkt in der Vereinshalle.

28.01.2023

28.01.2023


Am 23./24.01.2023 durften wir Gastgeber für einen Trainerlehrgang zur Lizenzverlängerung bei Ina Tapken sein. Das Thema „Reit- und Voltigierabzeichen“ wurde hier in Theorie und Praxis beleuchtet.

21.11.2022
Abzeichenlehrgang mit tollen Ergebnissen!

Zur Förderung der Mitglieder und des Nachwuchses veranstaltete der Reit- und Fahrverein (RuF) Bruchmühlen im Herbst einen Abzeichenlehrgang. Auf diesem Wege soll eine Ausbildung für Mensch und Pferd garantiert werden, die sich am Wohlbefinden des Pferdes in seiner vom Menschen bestimmten Umgebung orientiert. Deshalb sind Reitabzeichen nicht bloß als Mittel zur Teilnahme an Turnieren zu verstehen, sondern als eine Motivation, sich ständig im sportlichen und alltäglichen Umgang mit dem Partner Pferd weiterzubilden.
Fünf verschiedene Abzeichenprüfungen wurden am Samstag, den 19.11.2022 abgenommen. Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung ist die Teilnahme an einem Vorbereitungslehrgang. In dieser Vorbereitungszeit engagierten sich verschiedene Trainer, darunter Nicole Bode. Sie organisierte den gesamten Lehrgang, kümmerte sich um alle Teilnehmer und managte die Vorbereitungszeit. Melanie Wessler vermittelte Lerninhalte zur Theorie und brachte den Teilnehmern die immer wichtiger werdende Bodenarbeit bei. Außerdem bereitete sie die Teilnehmer für das Longierabzeichen vor. Trainerin im Schwerpunkt Dressur war Annika Stratemeyer. Sie ist eine erfahrene Reiterin und bereitete die Reitabzeichenteilnehmer auf den Prüfungsteil Dressur optimal vor. Trainerin im Schwerpunkt Springen war Alexandra Kreimer. Auch sie ist erfahrene Trainerin und reitet selbst erfolgreich.


Die Richterinnen Claudia Vogelsang und Anja Fischer ermutigten die Prüflinge weiter an ihrer fundierten Ausbildung zu arbeiten und noch weitere Ziele zu erreichen.
Ein großer Dank geht besonders auch an alle Helfer die uns im Hintergrund unterstützt haben, DANKE!

07.10.2022
Meller Kreisblatt / Betina Klimek  [05.10.2022] Dressur und Springen an einem Wochenende – Fünf Tage Programm beim Reitturnier in Bruchmühlen


Von der Führzügelklasse bis zum M-Springen: Für Reiter und auch Zuschauer wurde am langen Wochenende in der Mehrzweckhalle in Bruchmühlen viel geboten. Nur die Parkplätze waren knapp. Denn gleichzeitig war Herbstfest mit verkaufsoffenem Feiertag nebenan.
Viel vorgenommen hatten sich die Verantwortlichen des Reit- und Fahrvereins Bruchmühlen. Statt zwei Turnieren an zwei Wochenenden – ein Wochenende mit Dressur- und eins mit Springprüfungen – wurden in diesem Jahr alle Prüfungen auf das lange Wochenende des 3. Oktober gelegt. Am Freitag und Samstag sattelten die Dressurreiter ihre Pferde, am Sonntag und am Montag wurden die Springpferde aufgeladen. „Wir hatten in diesem Jahr ja schon zwei Turniere. Neben unserem traditionellen Frühjahrsturnier fand das große Dressurturnier statt, dass unsere Dressurköningin Alex Ebertfründ federführend organisiert hat. Darum wollten wir im Herbst alles an einem Wochenende durchziehen“, erklärt Vorstandsmitglied Heinz Buschmann, die Stimme des Reitturniers.
Seit Jahren wird jede Siegerehrung von ihm mit launigen Worten moderiert, jeder Sponsor persönlich begrüßt und zusammen mit seinen Vorstandskollegen Claudia Diembeck und Brigitte Staar-Wiechert mit viel Herzlichkeit empfangen und bewirtet. Besonders die liebevolle Platzierung wird – gerade von den jungen Reitern – sehr geschätzt. Wie bei großen Meisterschaften sitzen die Reiter hier ab, bekommen auf dem Siegertreppchen ihre Medaillen überreicht und steigen dann zur Ehrenrunde wieder auf ihre Pferde. An diesem Wochenende kamen aus Zeitgründen allerdings nur die jüngeren Reiter in den kleineren Prüfungen in den Genuss dieser besonderen Art der Platzierung, was der Freude darüber jedoch keinen Abbruch tat. Neben den Schleifen für die Reiter gab es für jedes platzierte Pferd einen kleinen Beutel Leckerchen zur Belohnung für ihre Leistung.
Grund zur Freude hatte am Samstag Anna Bigus vom RuFV Melle-Gesmold. Sie gewann den Dressur-Wettbewerb der Klasse E und auch den Dressurreiter-Wettbewerb, letzteren mit der spektakulären Wertnote von 9,0. Vom gastgebenden Verein waren Hannah Malenke und Sarah Fluchtmann siegreich. Fluchtmann gewann die Kandaren-L am Samstagabend mit ihrer selbst gezogenen Fabulous Fleur SF; mit dem ebenfalls selbst gezogenen Quinn wurde sie Dritte in dieser Prüfung. Für Hannah Malenke hat sich das frühe Aufstehen am Samstag gelohnt, sie gewann mit Ventara die Dressurreiter-A, die um 7.30 Uhr begann.
Die Bilanz des Vorstands nach fünf Turniertagen fällt positiv aus: Trotz des durchwachsenen Wetters am Samstag sind viele Reiter gestartet. Dank der eingesetzten Ordner auf dem Parkplatz fanden alle Gespanne und Transporter auch einen Stellplatz. Trotz der für die Vereinsmitglieder weggefallenen Pflicht-Helferstunden waren genug Helfer zur Stelle, um Kaffee, Kuchen und Manta-Platten an die Besucher zu verkaufen sowie Parcours- und Schreibdienste zu erledigen.
Den vollständigen Artikel findet ihr unter: https://www.noz.de/lokales/melle/artikel/dressur-und-springen-beim-reitturnier-des-rufv-bruchmuehlen-43303163

30.09.2022
Über diesen Weg könnt ihr die Turnierfotografin erreichen:

27.09.2022
Der Reitverein Bruchmühlen bietet in diesem Herbst wieder einen Reitabzeichenlehrgang an:

Die Datei kann auch im Downloadbereich heruntergeladen werden.

26.09.2022
Mitglieder unseres Vereins haben mit viel Eifer einen Festwagen für den Festumzug zur 700 Jahr Feier Bruchmühlens gestaltet und an diesem teilgenommen:

Ein Bericht zu dieser Feier ist hier zu finden: https://www.noz.de/lokales/melle/galerie/bunte-wagen-gut-gelaunte-menschen-700-jahre-bruchmuehlen-der-festumzug-in-vielen-bildern-43249771

07.05.2022
Der Artikel aus der Neuen Westfälischen vom 06.05.2022:

Meller Kreisblatt / Petra Ropers [03.05.2022] Dressursport der Extraklasse: So lief die Premiere in Bruchmühlen

Fotos: Petra Ropers | Als einzige Starterin aus dem Grönegau stellte sich Alexandra Kreimer auf Ryon de Royal von der RG Melle-Ostenfelde der S*-Dressur

Eine gelungene Premiere feierte am Wochenende der Reit- und Fahrverein Bruchmühlen: Das erste Dressurturnier mit Prüfungen bis zur höchsten Klasse lockte Reiter aus weitem Umkreis an.

Ein Turnier ausschließlich mit Dressurprüfungen – geht das überhaupt? Ein wenig Überzeugungsarbeit mussten Alexandra Ebertfründ und Annika Stratemeyer schon leisten, als sie ihre Idee dem Vereinsvorstand präsentierten. Doch die beiden Dressurreiterinnen wissen aus eigener Erfahrung: „Man muss weit fahren, um Prüfungen auf hohem Niveau und im großen Vierreck reiten zu können.“ Und die positive Resonanz der Reiter gab ihnen Recht.

Malerische Lage, ungewohnte Herausforderungen

Für die Starterpaare verwandelte sich der große Außenreitplatz am Torbogenhaus zwei Tage lang in ein mit Blumen geschmücktes Dressurviereck. Dabei gehörte der erste Turniertag ganz den jungen Pferden. Den Besuchern bot eine eigens aufgebaute Tribüne einen guten Blick über den gesamten Platz. Dessen malerische Lage ist für die Pferde gerade zu Beginn der Freiluft-Saison durchaus eine Herausforderung: Die Else plätschert hörbar nahebei. Zwischen den Büschen tauchen Spaziergänger auf, Radfahrer passieren die Brücke und sorgen für Irritationen.

Initiatorin Alexandra Ebertfründ siegte auf Enakin in der zweiten Dressurprüfung Klasse M*

Und die können sich in der Dressur schnell auf die Bewertung auswirken. Denn für eine gute Platzierung reicht es nicht aus, die gestellte Aufgabe fehlerfrei auszuführen. Das Starterpaar muss auch in seiner Harmonie überzeugen, das Pferd sich durchlässig, also zwanglos und ohne zu zögern auf die Hilfen des Reiters reagierend, zeigen. Das gilt natürlich in besonderer Weise in der höchsten Dressurklasse S.

Sie wird wegen ihres Platzbedarfs in der Region ohnehin kaum angeboten. Und wenn, dann stehen die Reiter fast immer vor den gleichen zwei Aufgabenstellungen. Dabei bietet die Klasse S* auch andere Möglichkeiten. „St. Georg Spezial“ lautete deshalb die Anforderung für die letzte und höchstdotierte Dressurprüfung in Bruchmühlen. Knapp 20 Reiter stellten sich mit ihren Pferden der Herausforderung – unter ihnen als einzige Starterin aus dem Grönegau Alexandra Kreimer auf Ryon de Royal von der RG Melle-Ostenfelde.

Den Sieg in der Klasse holte Madita Renz auf Florenz vom RFV Lopshorn Lage. Alexandra Ebertfründ selbst musste auf einen Start in der Prüfung verzichten. Zuvor jedoch holte sie auf Enkain in der Dressurprüfung Klasse M* die goldene Schleife. Mehr als 130 Starts in neun Dressurprüfungen, zufriedene Reiter und etliche interessierte Besucher, die teils auf der Tribüne, teils entspannt im Gras das Geschehen im Viereck verfolgten: Sie sei „gut zufrieden“, äußerte sich Initiatorin Alexandra Ebertfründ über die Premiere.

Für die Zukunft hofft sie, dass sich das hochkarätige Dressurturnier in RFV Bruchmühlen etabliert.

Den vollständigen Artikel findet ihr unter: https://www.noz.de/lokales/melle/artikel/hochkaraetiger-dressursport-in-bruchmuehlen-so-lief-die-premiere-40020433

02.05.2022

1. Dressurturnier 2022
Ein erfolgreiches Turnier Wochenende liegt hinter uns. Wir haben unser erstes „Outdoor“ Dressurevent veranstaltet. Bei bestem Wetter hieß es Daumen drücken, anfeuern, mitfiebern und an den Start gehen.
Vielen Dank an alle Reiterinnen und Reiter, Richter, Helfer, Sponsoren, Zuschauer und alle Pferdesport Begeisterten, die uns bei diesem Event unterstützt haben.
Herzlichen Glückwunsch an alle Sieger und Platzierten! Ergebnislisten finden Sie hier:
RuF Bruchmühlen – Dressurevent (equi-score.de)

Infos zu den Turnierfotos

Fotos: Rieke Exner

Wir haben versucht möglichst viele Teilnehmer/innen festzuhalten.
Bei Interesse an Ihren Bildern von Samstag, 30.04.2022 melden Sie sich bei Rieke Exner via E-Mail mit dem Betreff „Turnier Bruchmühlen“ an: rieke-exner@web.de unter Angabe der Kopfnummer und der gerittenen Prüfung.
Bei Interesse von Ihren Bildern am Sonntag, 01.05.2022 melden Sie sich bei Eleonore Bensmann via E-Mail an DichlmBlick@outlook.de oder auf dem Instagram Account: „eleonorefotografie“.
Bitte haben Sie Verständnis für eventuelle Wartezeiten1

 

20.04.2022

Meller Kreisblatt / Heike Dierks [20.04.2022] Reiterin Ebertfründ startet hochklassiges Dressurturnier in Melle-Bruchmühlen

Dressurreiterin Alexandra Ebertfründ beschreitet neue Wege und organisiert beim Reit- und Fahrverein Bruchmühlen eines der wenigen hochklassigen Dressurturniere in der Region.


Der Arbeitseinsatz steht bevor: Diesen Platz werden Alexandra Ebertfründ und Mitstreiter vom RuFV Bruchmühlen in den nächsten Tagen für das Dressurturnier am 30. April und 1. Mai vorbereiten. | Foto: Ebertfründ

Ebertfründ ist erfolgreiche Dressurreiterin. Sie reitet auf S-Niveau, das ist die höchste Klasse in der Dressur. S steht für schwer. Die Bad Essenerin, die für den Reit- und Fahrverein Bruchmühlen startet, ist im Vorjahr Vierte bei den Deutschen Meisterschaften der Amateure in Münster geworden. Überdies hat die 30-Jährige bei der Amateurtour der DM in Balve 2021 eine von zwei Prüfungen gewonnen.

Neues Event ersetzt Himmelfahrtsturnier

Der RuFV Bruchmühlen veranstaltet jedes Jahr ein Herbstturnier in der Halle und ein kleineres Freiluft-Himmelfahrtsturnier. Beim Herbstturnier verzichten die Ausrichter auf die S-Dressur, denn die Maße des Indoor-Platzes reichen dafür nicht aus. Ebertfründ und die befreundete Dressurreiterin Annika Stratemeyer haben sich nun überlegt, in Bruchmühlen am 30. April und 1. Mai ein zweitägiges Freiluft-Turnier mit einer S-Dressur zu testen. Dieses neue Format wird das Himmelfahrtsturnier ersetzen. Die kleineren Prüfungen des Mai-Events sollen dieses Jahr an einem Tag im Herbst nachgeholt werden.

„Für Reiter auf S-Niveau gibt es kaum große Prüfungen in dieser Gegend, man muss weit fahren“, weiß Ebertfründ aus eigener Erfahrung. Um den Reitern der S-Dressur eine Alternative vor der Haustür zu bieten, soll dieses neue hochklassige Event nach der Idee der Freundinnen in der Region etabliert werden. Denn der Außenplatz in Bruchmühlen gebe das her, ist Ebertfründ überzeugt.

Dressur im Viereck

Das Dressurreiten soll die natürlichen Bewegungen des Pferdes durch gymnastische Übungen fördern und verfeinern. Das Ziel ist, dass das Pferd auf kleinste Signale hin zum exakten Ausführen der gewünschten Aufgabe animiert werden kann. Die Prüfungen werden auf einem genormten Dressurviereck durchgeführt und von Richtern bewertet.

Die S-Dressur findet in einem großen Viereck statt. „Ein Turnier im großen Viereck spricht mehr Leute an“, sagt die Erfolgsreiterin, die bei der Gemeinde Bad Essen angestellt ist. Die Meldungen für das Reitturnier liefen gut an. Sie erwartet für insgesamt neun Prüfungen rund 250 Teilnehmer. Während am Turniersamstag, 30. April, die Jungpferde im Fokus stehen, sind für den Sonntag, 1. Mai, die großen Prüfungen mit der Dressur der Klasse S* als Höhepunkt am Nachmittag geplant.

„Ich meine, dass wir ein so großes Turnier veranstalten können. Wir müssen uns mit unserem Außenplatz nicht verstecken. Es wäre schön, wenn der diesjährige Testlauf so gut angenommen wird, dass wir das Format fortsetzen können und diese Gegend dauerhaft wieder ein Turnier mit S-Dressur bekommt“, betont Ebertfründ, die an dem Wochenende neben ihren organisatorischen Aufgaben natürlich auch selber im Sattel sitzen wird.

Den vollständigen Artikel findet ihr unter: https://www.noz.de/lokales/melle/artikel/ebertfruend-testet-in-bruchmuehlen-ein-hochklassiges-dressurturnier-24278744

29.11.2021

Gelungener Abzeichenlehrgang!!

Im Reit und Fahrverein Bruchmühlen konnte coronabedingt lange Zeit kein Reit- und Voltigierunterricht sowie keine Lehrgänge oder Reitturniere stattfinden. Umso größer war die Freude bei den Teilnehmern und Veranstaltern, dass nun der Abzeichenlehrgang stattfinden konnte.

Insgesamt 33 Kinder, Jugendliche und Erwachsene wurden von den Ausbildern Alexandra Kreimer, Annika Stratemeyer, Melanie Wessler und Alexandra Oldemeyer in Dressur, Springen, Longieren, Theorie und auf den Pferdeführerschein – Umgang gründlich für die Prüfungen vorbereitet. Organisiert wurde der Lehrgang von Nicole Bode.

Eröffnet wurde der abschließende Prüfungstag mit der Prüfung zum Pferdeführerschein – Umgang. Danach folgte die Prüfung zum Longierabzeichen in Praxis und Theorie. Anschließend absolvierten die Teilnehmer des Reitabzeichens 5, 4 und 3 ihre Dressur- und Springaufgaben. Nach dem gelungenen praktischen Teil folgte die theoretische Prüfung. Auch dieser Teil wurde mit Bravour gemeistert. Es gab ein großes Lob von den Richtern Claudia Vogelsang und Bernhard Schowe für die gute Organisation des Lehrgangs. Sie ermutigten die Prüflinge weiter an ihrer fundierten Ausbildung zu arbeiten und noch weitere Ziele zu erreichen. Nach einem aufregenden Tag fanden sich alle Teilnehmer am Abend zur Urkundenverleihung unter Einhaltung der Hygienevorschriften in der großen Halle ein. Erleichtert und glücklich nahmen die Teilnehmer ihre Urkunden und Abzeichen von den Richtern entgegen. Der Geschäftsführer Heinz Buschmann bedankte sich herzlich bei den Trainern und den Richtern Claudia Vogelsang und Bernhard Schowe.

Ein großer Dank geht besonders auch an alle Helfer, die uns im Hintergrund unterstützt haben, DANKE!

Ergebnisse:

Pferdeführerschein Umgang:  Anna Harig, Paula Wippermann, Pia Marie Trittel, Enya Meerhoff, Lasse – Frederick Schaper, Benjamin Schaper, Laura Wischmeyer, Sophy Reinhardt, Maya Bartling, Styntje Berkowitz, Rosalie Fricke, Jonas Covasa, Hannah Talea Hoffmann, Vanessa Hellmann, Emilia Hinck (alle RuFV Bruchmühlen) Laura Kienker, Tilda Brand, Nahla-Anna Läkamp (alle RVMelle- Gesmold), Kim-Sophie Brand (RV Bünde)

Longierabzeichen LA5: Vanessa Hellmann, Julia Fluchtmann (alle RuFV Bruchmühlen)

Reitabzeichen RA5: Tilda Brand, Nahla-Anna Läkamp (alle RV Melle-Gesmold), Kim-Sophie Brand (RV Bünde), Julia Fluchtmann, Mia-Elise Tönsing, Lea Wittler (alle RuFV Bruchmühlen) Madita Wißmann (RV Neuenkirchen)

Reitabzeichen RA 4: Pia Meyer zu Hoyel, Teja Ahlmeyer (alle RuFV Bruchmühlen), Annika Schweppe (RV Melle-Ostenfelde), Lara Meyer zu Reckendorf (RV Diana Bad Rothenfelde), Mia Sofie Sabbert (RSG Wallenbrück)

Reitabzeichen RA 4 Dressur: Luisa-Antonia Tebbe (RV Melle-Gesmold)

Reitabzeichen RA3: Janina Kretschmer, Helena Schmedt, Cosima Nike Schmedt (alle RuFV Bruchmühlen)

 

04.11.2021
Meller Kreisblatt / Bettina Klimek [03.11.2021] „Bad Essenerin reitet für den RuFV Bruchmühlen von Erfolg zu Erfolg -Alexandra Ebertfründ und „Blacky“

Dressurreiterin Alexandra Ebertfründ vom Reit- und Fahrverein Bruchmühlen und „Blacky“ sind ein Dreamteam. In diesem Jahr wurden sie Vierte bei den Deutschen Meisterschaften der Amateure in Münster. Wir zeichnen den Weg des Erfolges der 29-jährigen Bad Essenerin nach.

Harmonie auch am Boden: „Blacky“ und Alexandra Ebertfründ vom RuFV Bruchmühlen. | Foto: B. Klimek

  „Es hat einfach gepasst“, sagt Kyra Düsterhöft, die Besitzerin des Pferdes, über das Duo. Ohne Alex, wie die Reiterin genannt wird, wäre der elfjährige Rappwallach „Damons Black“, kurz: „Blacky“, nie so erfolgreich geworden, ist sich die Bruchmühlenerin sicher.

Es passt oft, wenn Alexandra Ebertfründ mit eigenen oder auch fremden Pferden arbeitet: Schnell kann sie sich auf unterschiedliche Pferde einstellen und sie motivieren. Bereits vor der Begegnung mit „Blacky“ hat sie Pferde bis zur schweren Klasse „S“ erfolgreich vorgestellt. Und das alles nach Feierabend. Ebertfründ arbeitet ganztags bei der Gemeinde in Bad Essen.

Die elfjährige Alexandra Ebertfründ mit Pony „Departhieu“ auf dem Bundeschampionat. | Archivbild

Ihr Start ins Reiterleben war nicht ganz einfach, denn Ebertfründs erstes eigenes Pony, der Norweger-Mix „Alf“, warf die kleine Alex oft in den Sand. „Er war ein richtiger Frechdachs, der mitten in der Reitstunde losschoss und gezielt Haken schlug, um mich loszuwerden“, lacht sie heute. Oft habe das auch geklappt, aber sie sei immer wieder aufgestiegen. Biss hatte sie, ehrgeizig war sie – und darum suchte die Familie gezielt nach einem Pony, mit dem die mittlerweile neunjährige Alex sportlich durchstarten konnte. Gefunden hat das Drei-Generationen-Team aus Oma Ruth Kaluza, Mama Sabine Ebertfründ und Alex den vierjährigen „Departhieu“. Bei ihm hat es gepasst.

Mit „Departhieu“ bei der DM der Ponyreiter

So zog Departhieu nach Melle in den Stall von Elke Kuchem, die das Training des künftigen Dreamteams übernahm. Alexandras Oma fuhr die kleine Alex fast jeden Tag von Bad Essen nach Melle zum Training. Die sportliche Karriere nahm schnell Fahrt auf: 2003 stellte Alex  – gerade elfjährig – Departhieu auf dem Bundeschampionat in Warendorf vor. Auf dieser Veranstaltung starten einmal im Jahr die besten jungen Pferde und Ponys in den Disziplinen Dressur, Springen, Vielseitigkeit und Fahren. Schnell wurde die Bundestrainerin auf das Paar aufmerksam. In den Jahren 2005 und 2006 starteten Ebertfründ und Departhieu bei den deutschen Meisterschaften der Ponyreiter.

Nachfolger „Capriccio“ verunglückt

Geplant war, dass Departhieu und Alex noch einige Jahre gemeinsam verbringen, doch die kleine Alex wurde zu groß für Departhieu. Schweren Herzens trennten sich die Wege der beiden und nach langer Suche fand Familie Ebertfründ „Capriccio“. Bei dem 1,80 Meter großen Wallach hat es wieder gepasst. „Trotz seiner Größe wirkte er unscheinbar“, berichtete Ebertfründ mit strahlenden Augen über ihr „Herzenspferd“. Das änderte sich, sobald Alex im Sattel saß und er sich zu präsentieren wusste.

Partnerschaft von kurzer Dauer: Alexandra Ebertfründ und „Capriccio“. | Archivbild

Das Glück war nicht von langer Dauer, denn acht Wochen, nachdem Capriccio zu den Ebertfründs kam, hatte er einen schweren Unfall. Als Ebertfründ morgens zu seiner Box kam, sah sie nur seinen Hinterhuf. Und der steckte zwischen den Trenngittern zur Nachbarbox. Mit schwerem Gerät wurde Capriccio befreit und schien auf den ersten Blick bis auf ein paar Schürfwunden und Prellungen nicht schwer verletzt zu sein. Doch der erste Eindruck täuschte: Capriccios Unterkiefer war gebrochen und er musste in einer Fachklinik für Pferde operiert werden. Das bedeutete eine lange Reitpause für die beiden – und die sollte nicht die einzige bleiben. Capriccios Gesundheit war nicht sehr stabil: Immer wieder musste er pausieren.

Ebertfründ begegnet „Blacky“ in Bruchmühlen

Und dann traf sie „Blacky“: Begegnet sind sich die beiden, als Ebertfründ Capriccio schließlich vor sechs Jahren in Rente schicken musste und auf dem Hof von Kyra und Martin Düsterhöft in Bruchmühlen einen geeigneten Platz für seine letzte Lebensphase gefunden hatte. Blacky war damals fünfjährig. Kyra Düsterhöft hatte ihn als Fohlen gekauft und beschreibt seinen Charakter als „sehr speziell“. „Zwischen Genie und Wahnsinn“, lacht sie und verdreht die Augen: „Er bestimmt den Ablauf auf dem Hof, muss immer der Erste sein und hat uns alle im Griff. Gut, dass Alex so geduldig ist!“ 

Als Ebertfründ in den Sattel stieg, hat es wieder einmal gepasst. Mit Blacky konnte sie – endlich – durchstarten. Gleich die zweite gemeinsame Prüfung auf einem Turnier haben sie gewonnen. Und dieser Erfolg blieb nicht der letzte: Zahlreiche Siege und Platzierungen bis zur schweren Klasse S folgten.

In Aktion: Alexandra Ebertfründ vom RuFV Bruchmühlen und Blacky. | Foto: B. Klimek

Trainer Dietrich ist ein Volltreffer 

Ihren Trainer hat Ebertfründ bei einem Lehrgang kennengelernt, den der Reit- und Fahrverein Bruchmühlen anbot: Jörg Dietrich aus Warendorf begleitet beide bis heute von Erfolg zu Erfolg. „Seine ruhige und humorvolle Art, immer korrekt zu den Pferden: Das hat einfach gepasst.“ Selbst die für manche Pferde – auch für Blacky – schwer zu erlernenden „fliegenden Wechsel“ hat Dietrich mit viel Geduld und Fachkompetenz mit dem Duo erarbeitet. 

„Wir sind wie eine große Familie: Kyra und Martin, meine Mutter, meine Oma, Jörg – und im Mittelpunkt Blacky“, beschreibt Ebertfründ das Erfolgsrezept. Sie betont, dass ihr lackschwarzer Sportpartner nicht in Watte gepackt werde: Jeden Tag genieße er seinen Weidegang, liebe es, sich im Schlamm zu wälzen und könne eben „ganz Pferd sein“, wie sie hervorhebt. Nicht selbstverständlich für ein Sportpferd, denn aufgrund der Verletzungsgefahr müssen diese Pferde oft auf die freie Bewegung verzichten. 

Abreiten neben Olympiasiegerin Werth

Krönung der sportlichen Laufbahn von Alexandra Ebertfründ und ihrem lackschwarzen Sportpartner waren die deutschen Meisterschaften der Amateure, die im September in Münster stattfanden. In der Gesamtwertung belegte sie den vierten Platz.

Ein weiterer sportlicher Höhepunkt war ihr erster Start auf einem international besetzten Turnier in Balve. Hier teilte sie sich den Abreiteplatz mit den Olympiateilnehmerinnen Isabell Werth, Dorothee Schneider und Jessica von Bredow-Werndl, ein ganz besonderes Erlebnis, zu dem – wie zu den meisten Turnieren – das ganze Team aus Familie, Besitzerehepaar und Trainer anreiste. 

Auch ein Zweibeiner hat Ebertfründs Herz erobert

Neben den Vierbeinern hat auch ein Zweibeiner Platz in Alexandra Ebertfründs Herz gefunden. Im nächsten Jahr steht ein großes Fest an: Sie wird ihren Freund Michel, einen passionierten Angler und Vespa-Roller-Fan, heiraten. Ein Fest, das sicher nicht ohne Vierbeiner gefeiert wird: Eine Kutsche für den Weg zum Altar ist schon bestellt.

Den vollständigen Artikel findet ihr unter: https://www.noz.de/lokales/melle/artikel/2467548/das-ist-dressurreiterin-alexandra-ebertfruend-vom-rufv-bruchmuehlen

 

16.10.2021
Meller Kreisblatt / Bettina Klimek [11.10.2021] „Die Jüngsten sind die Stars beim Dressurturnier in Bruchmühlen – Freude über fast normale Bedingungen“

Herrliches Wetter und entschärfte Corona-Regeln lockten am Wochenende viele Zuschauer zum Dressurturnier auf das Gelände des Reit- und Fahrvereins Bruchmühlen. Besondere Aufmerksamkeit erfuhren die Jüngsten.

Nachdem am ersten Oktoberwochenende die Springreiter in der Mehrzweckhalle in Bruchmühlen ihr Können unter Beweis gestellt hatten, waren am vergangenen Wochenende die Dressurreiter dran. Zuschauer durften – wie auch bei den Springreitern – dabei sein, allerdings mit viel Abstand und Maske auf der Tribüne. 

„Wir Organisatoren und auch die Reiter sind froh, dass unser Hygienekonzept akzeptiert wurde und die strengen Kontrollen, die wir im Vorjahr noch durchführen mussten, entschärft werden konnten“, äußert Heinz Buschmann, Geschäftsführer des Reit- und Fahrvereins Bruchmühlen, erleichtert. Beim „Corona-Turnier“ im Oktober 2020 durfte pro Teilnehmer nämlich nur eine Begleitperson auf das Gelände am Torbogenhaus. „Vor allem die Reiter genießen wieder den Applaus der Zuschauer und freuen sich über annähernd normale Turnierbedingungen“, hebt Buschmann hervor. 

Doch nicht nur das schöne Wetter lockte Zuschauer und Teilnehmer nach Bruchmühlen, sondern auch die herzliche Atmosphäre, auf die viele Teilnehmer beim Bruchmühlener Turnier schwören. Auch ohne die traditionellen Siegerehrungen auf dem Podest, auf die in diesem Jahr wegen Corona sicherheitshalber verzichtet wurde, spürten viele diese besondere Stimmung. „Bruchmühlen ist mein Lieblingsturnier“, berichtet eine Ponyreiterin, die mit Mutter und Schwester aus dem benachbarten Westfalen zur A-Dressur und zur L-Dressur am Samstag angereist war.

„Wir hoffen, dass wir das Siegerpodest beim Frühjahrsturnier im nächsten Jahr wieder einsetzen können“, sagt Brigitte Wiechert, Vorsitzende des RuF Bruchmühlen. Dann würden die Siegerehrungen wieder nach dem Vorbild großer Championate so gestaltet, dass die drei Erstplatzierten vom Pferd absteigen und auf dem Siegerpodest die Gratulationen der Wertungsrichter und Preise der Sponsoren entgegennehmen. „Wir geben uns viel Mühe, damit die Zeremonie etwas Besonderes ist, vor allem für die jüngeren Reiter“, betont Wiechert.

Führzügelklasse als Zuschauermagnet

Fotos: Bettina Klimek – Meller Kreisblatt

Die ganz jungen Reiter hatten ihre Auftritte am Sonntag vor vollbesetzten Tribünen. Die Führzügelklasse ist auf jedem Reitturnier besonders attraktiv für Zuschauer und zieht häufig mehr Interessierte auf die Tribünen als die schweren Prüfungen. Im Schritt und Trab zeigten Reiterinnen und Reiter im Alter ab drei Jahren in der Mehrzweckhalle, was sie können. Zu ihrer Sicherheit wurden sie von mindestens 16-jährigen Pferde-erfahrenen Müttern, Vätern, Geschwistern oder auch Freunden begleitet, die das Pony oder Pferd nicht wirklich führten, sondern nur im Falle eines Falles eingreifen könnten. 

Neben dem reiterlichen Können war das Outfit der Trios aus Vierbeiner, Reiter und Begleitperson ein weiteres Bewertungskriterium bei dieser Prüfung: Farblich aufeinander abgestimmte Bandagen und Kleidung sowie angesteckte Blumen ließen ein buntes Bild entstehen, das auch nicht Reitsport-affine Omas und Opas, Onkel und Tanten der ganz jungen Reiteinsteiger auf die Tribüne lockte. Zur besten Kaffeezeit freuten sich die vielen ehrenamtlichen Helfer des RuF Bruchmühlen derweil über die große Nachfrage nach selbst gebackenen Kuchen, frischem Kaffee oder auch der deftigen Nahrungsvariante „Manta-Platte“ – eine wichtige Einnahmequelle für den Verein, da kein Eintritt verlangt wird. 

Der siebenjährige Ben Blasig aus Melle startete für den gastgebenden Verein und war zum ersten Mal dabei. Stolz präsentierte er seine Schleife für den vierten Platz. Mit seinem 13-jährigen Rappwallach Cosmo trainiert er erst seit einem halben Jahr, als das Pony – damals noch Hengst – den Stall bei Bens Großvater Hermann Niermann am Meller Berg bezog. Bens Großeltern und seine Mama sind begeisterte Reiter, so dass die familiäre Unterstützung bei Bens zukünftiger Karriere im Reitsport gesichert ist. 

„Nach der langen Pause gab es viele fröhliche Gesichter“

Auch in anderen Prüfungen starteten Reiter des Veranstalters erfolgreich: Sarah Fluchtmann gewann mit der von ihr selbst gezogenen siebenjährigen Fürstenball-Tochter Faulous Fleur am Samstag die L-Dressur. Cosima Nike Schmedt wurde mit ihrem zwölfjährigen Pony Double Blue Siebte in der A-Dressur am Sonntag.

Pia Meyer zu Hoyel freute sich mit Captain Spook über den vierten Platz in der letzten Prüfung am Sonntagnachmittag. Gewonnen wurde diese Prüfung überlegen von Grazia-Delizia, die von Daniela Volkert vom benachbarten Reitverein Bünde vorgestellt wurde. 

Geschäftsführer Buschmann zog ein positives Fazit der vier Turniertage, die auf zwei Wochenenden verteilt waren: „Nach der langen Pause mit wenigen Turnieren unter strengen Auflagen gab es viele fröhliche Gesichter. Reiter und Zuschauer waren glücklich, sich mal wieder zu treffen und austauschen zu können.“

Den vollständigen Artikel und mehr findet ihr unter: https://www.noz.de/lokales/melle/artikel/2446421/die-juengsten-sind-die-stars-beim-dressurturnier-in-bruchmuehlen

 

15.10.2021
Meller Kreisblatt / Petra Ropers [04.10.2021] „Reitturnier beim RFV Bruchmühlen: Auch ein Doppelerfolg für die Gastgeber“

Fotos Petra Ropers – Meller Kreisblatt

Endlich wieder Zuschauer auf der Tribüne – wenn auch mit Bändchen und Abstand: Nach einem Reitturnier vor leeren Rängen in 2020 sorgte die Lockerung der Corona-Regeln in Bruchmühlen nun für spürbar gute Laune.

Das Herbstturnier des Reit- und Fahrvereins Bruchmühlen eröffnet traditionell an zwei Wochenenden die Hallensaison in der Region. Und es forderte dem ausrichtenden Verein trotz mancher Erleichterungen erneut ein umfassendes Hygienekonzept ab. Die wichtigste Änderung zum Vorjahr: Die Zuschauer waren nicht völlig von der Tribüne verbannt. Sie belohnten mit ihrem Beifall die Reiter, die bei rund 800 Nennungen etwa 500 Pferde vorstellen.

Dabei war die Mehrzweckhalle am ersten Wochenende ganz den Springreitern vorbehalten. Sie profitierten bei Prüfungen vom Springwettbewerb bis zur Springprüfung Klasse M* vom neuen Stemmer-Sand, den der Verein erst vor einem Vierteljahr in der Halle aufbrachte. „Der Boden muss für alle passen – für die Springreiter, die Dressurreiter und natürlich für unsere rund 90 Volti-Kinder“, erläuterte RFV-Vorsitzende Brigitte Wiechert die Anforderungen an den Sand.

Doppelerfolg für Cosima Nike Schmedt

Als erste Reiter des Turniers nahmen ihn die Starter im Standard-Springwettbewerb Klasse E unter die Hufe. Dem gastgebenden Verein bescherte Cosima Nike Schmedt dabei gleich einen Doppelerfolg: Sie holte mit Ma Lien und Double Blue die beiden ersten Plätze. Den sportlichen Höhepunkt des ersten Turnierwochenendes markierte am späten Samstagnachmittag die Springprüfung Klasse M* mit Stechen. Insgesamt 15 Reiter stellten sich mit ihren Pferden den Anforderungen des Parcours, der einmal mehr von Parcourschef Philipp Gorontzi gestaltet wurde.

„Den Fluss und Rhythmus im Parcours zu erhalten, ist das A und O“, verriet er seine Philosophie. Den richtigen Rhythmus fanden schließlich sieben Starter, die mit fehlerlosen Runden ins Stechen einzogen. Den unangefochtenen Sieg sicherte sich mit null Fehlern im Stechen und einer Rundenzeit von 36,93 Sekunden Niclas Baule vom RV Oldenburger Münsterland auf I’m Infinity. Als einzige Starterin aus dem Grönegau ging bei der anspruchsvollsten Prüfung des Turniers Malve-Marie Buddenberg vom RFV Melle-Gesmold auf Santana an den Start.

„Die Reiter sind froh, dass sie reiten können“, berichtete RFV-Geschäftsführer Heinz Buschmann. Und der Verein tat einmal mehr alles dafür, ihnen ein ansprechendes Turnier mit attraktiven Preisen zu bieten. Der Dank der Organisatoren galt daher allen Helfern und Unterstützern.

Den vollständigen Artikel und mehr findet ihr unter: https://www.noz.de/lokales/melle/artikel/2440005/reitturnier-2021-beim-rfv-bruchmuehlen-doppelerfolg-fuer-gastgeber

10.10.2021
Zwei spannende Turnierwochenenden liegen mittlerweile hinter uns. Wir freuen uns sehr, dass wir unser Turnier in diesem Jahr wieder unter etwas normaleren Bedingungen als im letzten Jahr durchführen durften. Es ist einfach schöner, wenn Zuschauer das Turnier miterleben dürfen und auch Kaffee, Kuchen etc. ausgeschenkt werden darf.
Der Reitverein Bruchmühlen bedankt sich auf diesem Wege ganz herzlich bei allen Helfern und Sponsoren, durch die die Durchführung eines solchen Turniers erst möglich wird.
Zudem freuen wir uns auch über die tollen Platzierungen unserer Vereinsmitglieder. Hervorheben möchten wir diejenigen Mitglieder, die eine Prüfung für sich entscheiden konnten: Cosima Nike Schmedt (Standard-Spring WB), Sarah Fluchtmann mit Fabulous Fleur (Dressurreiterprüfung Kl. L) und Svenja Elsholz mit Vitalis (Dressurreiter-WB). Herzlichen Glückwunsch!

27.09.2021
Am letzten Wochenende haben Alexandra und Damons Black, der im Besitz des Hofes Düsterhöft steht, Hervorragendes erreicht: Sie sind in der deutschen Amateurmeisterschaft Dressur 4. in der Gesamtwertung geworden. Dazu gratulieren wir ihr von ganzem Herzen!!!
Als 1. Prüfung stand am Freitag ein St. Georg auf dem Programm. Hier wurden die beiden 6. Mit diesem Ritt konnte sie sich direkt fürs Finale am Sonntag qualifizieren. In der Kür am Sonntag konnten die beiden ihre Leistung noch einmal steigern und wurde sogar 4. Eine tolle Leistung!
Um sich für diese Meisterschaft zu qualifizieren, muss man ein Jahr lang S-Platzierungen sammeln und dann wird man ggf. vom Landesverband dafür nominiert.
Zusätzlich wurde die Mannschaft aus Weser Ems, in welcher auch Alexandra Mitglied war, 2. in der Gesamtwertung. Chapeau!

26.09.2021
Wir freuen uns über die Lockerungen aufgrund von Inzidenzen im Landkreis unter 50! Somit dürfen wir unser Turnier ohne die Kontrolle der 3G-Regel durchführen. Sollte es diesbezüglich wieder Änderungen geben, werden wir euch hier informieren.

07.08.2021
Neue Vereinssatzung
Verschiedene rechtliche Veränderungen und grundsätzlich notwendige Anpassungen an die aktuelle und voraussichtlich künftige Entwicklung des Vereinswesens machen eine Überarbeitung bzw. Neufassung der Vereinssatzung notwendig.  Der Vereinsvorstand hat daher nachfolgenden Entwurf einer neuen Vereinssatzung erarbeitet, den ihr hier einsehen könnt. Dieser Entwurf soll in der kommenden Mitgliederversammlung, die am 05.09.2021 stattfindet vorgestellt, beraten und beschlossen werden. (Die Einladung zur Jahreshauptversammlung findet ihr im Downloadbereich.)

Veränderte Vereinssatzung (Vorschlag)

25.07.2021
Ab dem 26.07.2021 findet das Voltigiertraining teilweise wieder parallel und in der Halle statt. Somit gibt es wieder geänderte Voltigierzeiten:
Mittwochs: 16:00 – ca. 17:15 Uhr (halbe Halle)
                   17:15 – 18:30 Uhr (ganze Halle)
Freitags: 17:30 – 19:00 Uhr (ganze Halle)
Samstags: 14:30 – 16:45 (ganze Halle)

12.07.2021
Unser Vereinsmitglied Cosima, hat mit ihrem Pony Double Blue beim Deutschlandpreis der Ponyreiter (Goldene Schärpe) mi ihrer Mannschaft aus Weser EMs den 2. Platz und im Einzel von 120 Teilnehmern den 5. Platz erritten. Dazu gratulieren wir ihr ganz herzlich!

02.07.2021

Beim BZM Nachwuchschampionat hat die Mannschaft des Kreisreiterverbandes Melle gewonnen. Die Einzelwertung des Nachwuchschampionates hat Cosima Schmedt gewonnen. In der BZM belegte die Meller Mannschaft in der A-Vielseitigkeit den 2. Platz und Helena Schmedt belegte im Einzel bei den Junioren den 3. Platz. Hierzu gratulieren wir allen Beteiligten ganz herzlich. Eine tolle Leistung!

 

02.07.2021
Meller Kreisblatt / Sophie Wehmeyer [21.06.2021] Bezirksstutenschau in BruchmühlenWie das Reitpony Weltzauber aus Melle um eine Prämierung kämpft“


Bei der Bezirksstutenschau in Bruchmühlen sollten sich Ponys von ihrer besten Seiten zeigen. Aus Melle dabei: das Deutsche Reitpony Weltzauber von Züchter Carsten Egbert. Wie lief es?
30 Grad im Schatten. Nicht nur die Veranstalter, Züchter, Betreuer und Zuschauer schwitzten während der Bezirksstutenschau auf der Anlage des Reitvereins Bruchmühlen, sondern auch die zahlreichen Stuten, die in der prallen Nachmittagssonne um eine Prämierung kämpfen. „Auf der Bezirksstutenschau werden die Stuten in Prämienklassen eingeteilt, nachdem sie sich den Richtern präsentiert haben“, erklärt der ehemalige stellvertretende Vorsitzende des Pferdestammbuchs Weser-Ems, Siegfried Göhner.
Den vollständigen Artikel findet ihr unter: https://www.noz.de/lokales/melle/artikel/2340780/bezirksstutenschau-in-bruchmuehlen-meller-reitpony-weltzauber-dabei

22.02.2021
Die ursprünglich für den 26.02.2021 geplante Jahreshauptversammlung findet nicht statt und wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.

26.10.2020
Am vergangenen Wochenende ist unser Vereinsmitglied Helena mit ihrer Mannschaft aus Weser-Ems dritte beim Bundesentscheid und die goldene Schärpe und den Bundespreis der Pferde in der Vielseitigket geworden. Sie hat ihre Schimmelstute „Estella“ geritten.

Ihre Schwester Cosima ist vor 3 Wochen mit „Double Blue“ im Einzel das Bundesponyentscheides um die Goldene Schärpe 6. von insgesamt 120 Teilnehmern geworden. Mit ihrer Mannschaft belegte sie den 7. Platz.

Der Reitverein Bruchmühlen gratuliert beiden zu der hervorragenden Leistung ganz herzlich.

21.10.2020


Das Turnier liegt mittlerweile hinter uns und wir freuen uns sehr, dass wir dieses durchführen konnten.
Besonders bedanken möchten wir uns bei allen Helfern, die unermüdlich im Einsatz waren. In diesem Corona-Jahr waren das keine typischen Aufgaben, die übernommen werden mussten, und sie waren auch nicht immer einfach in der Umsetzung. Vielen Dank an euch, das habt ihr toll gemacht. Daher werden in diesem Jahr die Helferstunden, die auf dem Turnier geleistet wurden, doppelt angerechnet. Zuviel geleistete Stunden werden auf das nächste Jahr angerechnet.

17.10.2020
Meller Kreisblatt / pr [13.10.2020] Herbstturnier ohne Zuschauer: Warum sich die Meller Reiter trotzdem freuen

Fotos: Petra Ropers

Ohne Zuschauer und das beliebte Siegertreppchen, dafür aber mit vielen ambitionierten Reitern fand an zwei Wochenenden das traditionelle Herbstturnier des Reit- und Fahrvereins Bruchmühlen statt.
Einlasskontrollen schon an der Zufahrt zur Mehrzweckhalle, gähnende Leere an der sonst reich bestückten Kuchentheke, die auf Abstand gestellten Stühle auf der Tribüne allein den Begleitern der Reiter vorbehalten: Die Corona-bedingten Einschränkungen waren unübersehbar beim Herbstturnier des RFV Bruchmühlen, der je ein Wochenende ganz den Spring- und den Dressurprüfungen widmete. Und doch: „Die Reiter sind einfach nur froh und dankbar, dass sie wieder Sport unter Wettkampfbedingungen machen können“, berichtet die stellvertretende Vorsitzende Claudia Diembeck.
Und das zeigte sich bereits bei den Nennungen: Innerhalb von nur einer Stunde nach Freigabe waren alle Startplätze vergeben. Aus weitem Umkreis reisten die Reiter an, um sich mit ihren Pferden den Anforderungen der Prüfungen zu stellen. Die jüngsten Starter zeigten am Sonntag im Führzügelwettbewerb, dass sie auf ihr Pferd oder Pony schon selbst einwirken können: „Die Freude am Reitsport ist deutlich erkennbar“, stellen die Richterinnen Anja Fischer und Petra Suchomel zufrieden fest.

Herbstturnier ohne Zuschauer | noz.de – Lesen Sie den vollständigen Artikel und mehr auf:  https://www.noz.de/lokales/melle/artikel/2144211/herbstturnier-ohne-zuschauer-warum-sich-die-meller-reiter-trotzdem-freuen

21.09.2020
Neue Voltigierausrüstung für den RuFV Bruchmühlen
Freude bei der Voltigierabteilung des Reit- und Fahrvereins Bruchmühlen: Durch eine Spende der Stiftung Lauter des Landkreises Osnabrück konnte nun für das im letzten Jahr hinzugekommene Voltigierpferd „Abby“ ein neuer Voltigiergurt angeschafft werden.
Da die Anzahl der Gruppen in der letzten Zeit von sechs auf acht angestiegen ist, war eine Erweiterung der Kapazitäten notwendig. Dazu gehört neben dem Pferd natürlich auch die passende Ausrüstung, die nun Dank der Stiftung Lauter für die Kinder und Jugendlichen des Vereins zur Verfügung steht.
Bisher mussten die Voltigierer beim Training mit teils alter und eingeschränkter Ausrüstung improvisieren, da es durch die neuen Gruppen teilweise Überschneidungen der Trainingszeiten gab.
Da das durch die Spende nicht mehr notwendig ist, können die Voltigierer nun voll durchstarten.

23.03.2020
Der Bericht der Jahreshauptversammlung steht im Meller Kreisblatt: hier findet ihr ihn

09.10.2019
Unser Vereinsmitglied Alexandra Ebertfründ nahm mit dem ihr zur Verfügung gestellten Damons Black an den Deutschen Amateur Meisterschaften teil und hat sich dort super geschlagen. Hier findet ihr ihren Turnierbericht:


„Turnierbericht Deutsche Amateur Meisterschaften in Riesenbeck

Vom 20.-22.09.2019 fanden dieses Jahr in Riesenbeck auf dem Gelände von Ludger Beerbaum die 3. Deutschen Amateur-Meisterschaften statt.
Starten dürfen gemäß Teilnahmeberechtigung der DAM Reiter der Option A, die im laufenden Kalenderjahr mindestens 26 Jahre alt werden und die Leistungsklasse 2 oder 3 besitzen. Sie müssen außerdem international für Deutschland startberechtigt sein (deutsche Staatsbürgerschaft) und mindestens eine Platzierung in der Klasse S der jeweiligen Disziplin seit 1. Oktober 2018 haben. Über Ranglistenpunkte durch Turniererfolge in der laufenden Saison werden je Landesverband die Paare mit den meisten RLP (2-4 Personen) mitgenommen. 2019 waren es insgesamt 40 Dressurreiter.
Am Freitag wurde eine S* Dressur (Prix St. Georges) geritten, welche gleichzeitig die erste Wertungsprüfung war. Die Besten 12 Teilnehmer haben sich direkt für die Finalprüfung am Sonntag qualifiziert (Prix. St. Georges-Kür). Am Samstag fand das Kleine Finale statt, an dem die restlichen 28 Teilnehmer starteten. Aus diesem kleinen Finale hatten nochmal 3 Reiter die Chance auf ein Ticket für die Kür am Sonntag, sodass es insgesamt 15 Reiter im Finale gab.
Damons Black und Alexandra Ebertfründ erreichten in der ersten Wertungsprüfung 68,8% und landeten somit auf dem 3. Platz. Das bedeutete den sofortigen Einzug ins Finale am Sonntag! Das hieß: eine Kür reiten, die wir selbst erst zwei Mal geübt hatten. Trotzdem war die Freude mehr als groß, diese in der unglaublichen Halle präsentieren zu dürfen.
Die Lautstärke und unglaubliche Akustik ließen Blacky allerdings ziemlich nervös werden. So „an“ war er noch nie. Die Musik der vorherigen Starter hörte man schon in der Abreitehalle. Er hat geahnt, dass etwas anders ist als sonst. Leider schlichen sich in der Prüfung ein paar Fehler ein, die nicht hätten sein müssen; aber diese dürfen dem fast jüngsten Pferd dieser Veranstaltung durchaus passieren (68,9%). Am Ende wurde es Platz 14 der besten Deutschen Amateur Dressurreiter und gleichzeitig auch Platz 1 aus Weser-Ems. Wir sind unglaublich stolz auf Blacky, der seinen ersten auswärtigen Turnieraufenthalt mit Einstallpflicht mit Bravour gemeistert hat!“
Wir gratulieren den beiden zu diesem tollen Erfolg und hoffen, dass sie im nächsten Jahr wieder gemeinsam durchstarten können!

05.10.2019
Unser großes Oktoberturnier liegt nun hinter uns. Bedanken möchten wir uns bei allen Sponsoren und Helfern. Ohne Sie / euch wäre ein solches Turnier nicht möglich.
Auf diesem Turnier hatten wir nach langer Zeit zum ersten Mal wieder Springpferdeprüfungen im Programm. Wir freuen uns, dass unser Angebot gut angenommen wurde und dieser Late Entry Tag stattfinden konnte.

30.07.2019
Blacky Steinhagen Blacky Steinhagen IIUnser Vereinsmitglied Alexandra war mit dem ihr zur Verfügung gestellten Damons Black am ersten Juli Wochenende in Steinhagen. Die beiden haben dort wieder tolle Erfolge erziehlt:
Am Samstag erreichten die beiden in einer S*-Dressur mit 67,3 % einen 4. Platz und siegten in einer M**-Dressur (Amateurprüfung) mit 68,4 %. Am Sonntag ging es noch erfolgreicher weiter. Sie erreichten im Prix St. Georges mit 66,31 % den 3. Platz. Zur Krönung des Wochenendes konnten sie eine S*-Dressur, für die sie sich am Vortag qualifiziert hatten, mit 69,6 % für sich entscheiden.
Zu diesem tollen Wochenende gratulieren wir diesem Team ganz herzlich!!!

16.07.2019
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16.07.2019
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Am 13.07.19 fand eine Abzeichenabnahme bei uns in Bruchmühlen statt. Der Lehrgang wurde von Melanie Weßler und Jacqueline Wolter geleitet. Gerichtet wurde die Abzeichenprüfung von Silke Steinkuhle und Herbert Schulz.
Folgende Teilnehmer konnten nach erfolgreicher Prüfung ihre Abzeichen entgegennehmen.
VA 7: Celine Wojciechowski, Lisa Haaf, Samantha Härtel (Alle Ruf Bruchmühlen).
VA 4: Vanessa Oldemeyer, Alexandra Oldemeyer, Maren Stolle, Leana Gicevic, Laura Stolle, Zoe Gilhaus, Laura Schröder (Alle Ruf Bruchmühlen).
Malina Scheer, Theda Edsen, Madita Tilly, Mara Bentlage ( alle Ruf Melle-Neuenkirchen).
Annika Heuer, Rieke Bühning (alle Ruf venne).
VA3: Laura Beckmann (Ruf Melle-Neuenkirchen),
Marie Eismann, Laetitia Lücking, Luisa Greive, Lea Uhlmann (alle ländl. Ruf Oldendorf),
Ina Schmidt (Ruf Venne),
Annika Radtke (Prv Gut Stockum Natbergen).
LA2: Jacqueline Wolter (ländl. RuF Oldendorf)

16.07.2019
Auf unserem Voltigierturnier haben unsere Voltigiergruppen wie folgt abgeschnitten:
Bruchmühlen I: 1.Platz L Gruppen
Bruchmühlen III: 1.Platz N Gruppen
Bruchmühlen IV: 1.Platz Galopp/Schritt/Schritt Gruppen
Bruchmühlen V: 3.Platz Schritt/Schritt Gruppen 1.Abt.
Bruchmühlen VI: 2.Platz Schritt/Schritt Gruppen 2.Abt.
Bruchmühlen VII: 3.Platz mini Schritt/Schritt Gruppen
Bruchmühlen VIII: 3.Platz Schritt/Schritt Gruppen 2.Abt.
Celina, Celine, Maya: 1.Platz Bock Trio
Sarah, Leana: 3.Platz Bock Doppel 1.Abt.
Rosalie, Maya: 3.Platz Bock Doppel 2.Abt.
Lara, Celine: 5.Platz Bock Doppel 2.Abt.
Hanna, Louisa: 6.Platz Bock Doppel 2.Abt.
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16.07.2019
Der Bericht über unser Voltigierturnier stand am 12.07.2019 im Meller Kreisblatt auf Seite 17:
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18.06.2019
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Unser Vereinsmitglied Melanie Weßler wurde heute in Warendorf für die beste Trainer-C-Prüfung Voltigieren / Leistungssport in Weser-Ems geehrt. Hierzu gratulieren wir dir, liebe Melanie, ganz herzlich!!

07.06.2019
Cosima Nike und Helena Schmedt haben ein sehr erfolgreiches Turnierwochenende in Oldendorf erlebt:
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Am Samstag hat Helena mit Double Blue den 2. Platz in der E-Vielseitigkeit belegt und ist damit Osnabrücker Vize-Bezirksmeisterin in der Vielseitigkeit. Helena hat hiermit endgültig das Ticket für die „Goldene Schärpe – Deutschlandpreis der Ponyreiter“ Anfang Juli gelöst. Sie wird dort für Weser-Ems an den Start gehen.
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Cosima Nike ist am Sonntag ebenfalls mit Double Blue in einem kombinierten Wettbewerb aus Dressur-, Spring- und Geländerreiterwettbewerb gestartet und hat diesen gewonnen. Damit ist sie Nachwuchschampion in Osnabrück geworden.
Wir gratulieren den beiden ganz herzlich zum einen zu den tollen Platzierungen und zu dem tollen Pony und drücken Helena ganz kräftig die Daumen für Ihren Start im Juli.

29.04.2019
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Ein unfassbares Wochenende liegt hinter unserem Vereinsmitglied Alexandra Ebertfründ und Düsterhöfts Damons Black. In Delbrück hatten die beiden ihren ersten Turnierstart in der Saison 2019.
In der M** am Samstag belegten sie mit 68 % den 3. Platz. Danach ging es in die S*. In dieser erreichten sie unglaubliche 69 % und damit den 2. Platz. Somit waren sie qualifiziert für die St. George Kür am Sonntag. Auf eine solche noch nicht vorbereitet, hatten sie Glück und durften die einer Freundin verwenden, demzufolge nur auswendig gelernt und komplett ungeübt. Und nun noch die Krönung des Wochenendes: Auch hier erreichten die beiden noch eine Platzierung.
Wir gratulieren den beiden zu diesem Erfolgswochenende ganz herzlich und sagen Daumen hoch zu dem tollen Team um die beiden herum.

29.04.2019
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Vor zwei Wochen hat unser Vereinsmitglied Helena Schmedt eine E-Vielseitigkeit gewonnen und zwar die Goldene Schärpe Weser-Ems bis 16-jährig und sich damit für den Bundeswettkampf in Hannover qualifiziert. Wir gratulieren ihr hierzu ganz herzlich und wünschen ihr viel Erfolg für den Wettkampf.

19.03.2019
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Am 10.03.2019 waren unsere Vereinsmitglieder Pamela und Steffen Raebel, die sowohl Pferdeosteopathen als auch osteopathische Sattelanpasser sind, bei uns an der Reithalle, um ihr freundliches Jahreshauptversammlungsangebot der Sattelvermessung zum Kennlernpreis durchzuführen. Alle Sättel wurden zunächst sowohl ohne Pferd als auch auf dem Pferderücken begutachtet. Im Anschluss daran wurden die Pferderücken mit einer speziellen Sattelschablone ausgemessen, um die Sättel hiermit auf ihre Passform zu testen. Auch kleinste Abweichungen konnten hiermit aufgedeckt werden. Kleine Polsterarbeiten wurden direkt vor Ort durchgeführt, sodass die Reiter nicht ein paar Tage auf ihre Sättel verzichten mussten. Da sich bei einem Pferd weitere kleinere „Baustellen“ auftaten, wurde es spontan osteopathisch behandelt. Zusätzlich gab es die Möglichkeit, mit einem speziellen „Druckpad“ zu reiten, welches „Druckspitzen“, die beim Reiten entstehen können, offenbarte.
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Wir danken den beiden herzlich für die ausführlichen Erklärungen und die tolle Beratung.
Bei Interesse könnt ihr die beiden unter www.pferdeosteopathie-raebel.de kontaktieren.

25.02.2019
„Puschel“ ist 30 geworden!!!
Und wir gratulieren ihm und seiner Eigentümerin Katja hierzu von ganzem Herzen. Bevor Katja ihn vor vielen Jahren übernommen hat, war Puschel Voltigierpferd bei uns im Verein. Schön, dass er immer noch fit ist.
Die Bilder, die ihr sehen könnt, sind erst ein paar Tage alt.
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21.11.2018
Camelot klein
Unser Vereinsmitglied Petra Suchomel hat in Münster ihre Prüfung zum Richteranwärter Reiten für Breitensportliche Wettbewerbe / Reitpass bestanden.
Wir gratulieren ihr hierzu ganz herzlich!!!

21.11.2018
Trainer Voltigieren
Unsere Jugendwartin und Voltigiertrainerin Melanie Weßler hat ihre Prüfung zum Trainer C Voltigieren – Leistungssport in Vechta bestanden.
Der Lehrgang fand an verschiedenen Wochenenden von April bis November an unterschiedlichen Orten statt. Die Prüfung war an der Landeslehrstätte in Vechta. Die Trainigsseinheiten hat sie mit unserem Voltigierpferd Ferrari gemacht, der super mitgearbeitet hat.
Wir gratulieren ihr ganz herzlich zu diesem Erfolg!!!